Die Kunst pädagogischen Handelns besteht auch darin, sich auf die Komplexität menschlicher Kommunikation einzulassen, ohne einen Schalter zu haben, der berechenbare technische Lösungen versprechen würde. In der politischen Bildung wird diese Herausforderung durch die Dynamik und große Ernsthaftigkeit politischen Handelns noch größer. Sich diesen Anforderungen gut zu stellen, setzt voraus, ständig über das eigene Handeln zu reflektieren. Wir brauchen dafür Austausch und Diskussionen, am besten über den eigenen Tellerrand, die eigenen Institution hinaus. Ich erlebe den wissenschaftlichen Beirat als einen Raum, der dieses Gespräch ermöglichen kann, nach innen, in das ZpB, und nach außen, in die Institutionen und Zusammenhänge, aus denen die Mitglieder des Beirates kommen. (...) Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates sehe ich mich als Spiegel und als Brücke. Wir können auf unserem jeweiligen fachlichen und institutionellen Hintergrund Einschätzungen wie Perspektiven spiegeln und auf diese Weise das Handeln des ZpB reflektieren. Zugleich bauen wir Brücken in unsere eigenen Arbeitsfelder und Institutionen, auf denen Erkenntnisse in beide Richtungen transportiert werden können.

Wat flott ass un der Aarbecht beim ZpB, ass datt een an der Administratioun een Iwwerbléck huet iwwer all d’Projeten, déi beim ZpB lafen – an dat sinn der vill. Och wann een net direkt un dem Projet selwer matschafft, ass een awer op verschiddenen Etappen involvéiert: Vun de Konventioune mat Partner bis hin zu Bestellunge fir de Projet, de Finanzen oder dem Recrutement an der Gestioun vum Personal. D’Missioun vun der Administratioun ass et “d’Fiedem zesummen ze halen”, an domat gräifen ech ee Saz op, mat deem meng Aarbecht oft vu menge Kolleeginnen a Kolleegen am ZpB beschriwwe gëtt.